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Was ist Webflow

Was ist Webflow

Kinnari Ashar
Kinnari Ashar
Erstellt am
June 27, 2025
Zuletzt aktualisiert am
July 1, 2025
9
Verfasst von:
Kinnari Ashar
Verifiziert von:

Stellen Sie sich vor, Sie erstellen eine schöne, responsive Website, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben — und trotzdem die volle Kontrolle über das Layout, die Animationen, die Suchmaschinenoptimierung und die Inhaltsstruktur zu haben. Genau das verspricht Webflow. Aber wenn du fragst „Was ist Webflow wirklich?“—du bist nicht allein.

Webflow ist nicht nur ein weiterer Website-Builder. Es ist eine visuelle Entwicklungsplattform, die die Flexibilität herkömmlicher Codierung mit der Einfachheit von Drag-and-Drop-Tools verbindet. Egal, ob Sie ein Designer sind, der es leid ist, etwas an Entwickler zu übergeben, oder ein Startup-Gründer, der eine pixelgenaue Steuerung wünscht, ohne ein Team einzustellen — Webflow könnte Ihr Game-Changer sein.

In diesem Handbuch gehen wir über Funktionen auf Oberflächenebene hinaus. Sie erfahren, wie Webflow tatsächlich funktioniert, wo es glänzt, worauf Sie achten müssen und ob es Ihren Bedürfnissen entspricht. Wir werden es mit echten Anwendungsfällen, intelligenten Vergleichen und einer unkomplizierten Entscheidungs-Checkliste aufschlüsseln — damit du das Rätselraten überspringen und besser und schneller bauen kannst.

Bereit? Lass uns eintauchen.

Was unterscheidet Webflow von anderen Website Buildern?

Webflow zeichnet sich nicht dadurch aus, dass es auffallend oder neu ist, sondern weil es ein echtes Problem löst, das andere Builder nicht haben. Es gibt dir die Möglichkeiten von handcodierten Websites, ohne dass du dafür Touchcode benötigst, und das ändert alles an der Art und Weise, wie Websites erstellt werden.

Lassen Sie uns entpacken, was Webflow zu einem völlig anderen Erlebnis macht als Plattformen wie WordPress, Wix oder Squarespace.

Visuelles Design trifft auf sauberen Code

Die meisten Website-Builder setzen auf Benutzerfreundlichkeit, opfern aber die Struktur. Webflow dreht das um. Sie arbeiten visuell, aber alles, was Sie entwerfen, basiert hinter den Kulissen auf sauberem HTML, CSS und JavaScript. Es ist nicht nur hübsch — es ist produktionsbereit.

Du ziehst keine klobigen Blöcke per Drag-and-Drop, die überhaupt nicht wie echter Code aussehen. Sie entwerfen auf die gleiche Weise, wie ein Entwickler Code schreiben könnte, nur dass Sie es visuell tun. Das bedeutet, dass Sie keine Kompromisse bei Flexibilität oder Struktur eingehen müssen.

Integriertes CMS, ohne Plugins oder Chaos

WordPress-Nutzer kennen den Plugin-Konflikt. Willst du einen Blog? Installiere ein Plugin. Willst du eine Galerie? Plugin. Webflow macht das weg. Das CMS ist direkt integriert — und leistungsstark genug, um alles von einem Portfolio bis hin zu einer kompletten redaktionellen Website zu verwalten.

Du kannst dynamische Inhaltstypen wie Blogbeiträge, Fallstudien oder Produktlisten strukturieren und genau so gestalten, wie sie auf deiner Website angezeigt werden. Keine zusätzlichen Installationen. Keine lückenhaften Updates. Einfach saubere, organisierte Inhalte, die einfach zu skalieren sind.

Interaktionen ohne Code, die sich wie Magie anfühlen

Mit den Interaktionstools von Webflow fühlen sich die Dinge auf dem nächsten Level an. Du kannst Elemente animieren, wenn du den Mauszeiger bewegst oder klickst — und das alles, ohne JavaScript schreiben zu müssen. Möchten Sie ein Menü zum Hineinschieben? Ein Heldenbild, das beim Scrollen verblasst? Erledigt.

Diese Animationen sind auch keine vorgefertigten Vorlagen. Sie erstellen sie Schritt für Schritt, wie einen Timeline-Editor in After Effects. Es ist alles im Browser erledigt und es fühlt sich seltsam ermutigend an.

Hosting, SSL und SEO sofort einsatzbereit

Mit Webflow stellst du nicht Hosting von einem Ort, SSL von einem anderen und SEO-Plugins von einem dritten zusammen. Es ist alles eingebaut. Sie erhalten schnelles globales Hosting auf AWS/CDN, automatisches SSL und native Unterstützung für Sitemaps, 301-Weiterleitungen und Metatags.

Es ist die Art von Einrichtung, bei der Sie kein Techniker sein müssen, um die Best Practices in den Bereichen Leistung, Sicherheit und Suchmaschinenoptimierung zu nutzen — denn sie sind bereits da.

Webflow erklärt: Wie es funktioniert und was Sie damit bauen können

Webflow Explained: How It Works and What You Can Build with It

Webflow ist nicht nur ein visuelles Tool — es ist ein vollständiges Ökosystem, in dem Design, Inhalt, Animation und Hosting zusammenkommen. Wenn Sie jemals frustriert waren, zwischen Designdateien, Entwicklerübergaben, CMS-Tools und Hosting-Anbietern zu wechseln, bietet Webflow all das unter einem Dach.

Hier erfahren Sie, wie die einzelnen Kernfunktionen funktionieren und was Sie damit erstellen können.

Der Visual Designer: Volle Kontrolle ohne Code

Der Designer von Webflow ist wie Photoshop meets VS Code — aber in Ihrem Browser. Sie entwerfen visuell mit Flexbox und Grid, aber in Wirklichkeit manipulieren Sie echtes HTML und CSS. Jede Schriftgröße, jeder Rand und jede Interaktion spiegeln den sauberen Frontend-Code hinter den Kulissen wider.

Anstatt sich auf feste Vorlagen zu verlassen, erstellen Sie vollständig ansprechende Layouts von Grund auf neu oder passen vorgefertigte Komponenten an. Sie haben die Kontrolle über Haltepunkte, Abstände, Farben und Struktur — ohne jemals eine Codezeile zu berühren.

Das Ergebnis? Websites, die aussehen und sich so verhalten, als wären sie maßgeschneidert, aber visuell erstellt, und das in der Hälfte der Zeit.

Das CMS: Dynamische Inhalte richtig gemacht

Das CMS von Webflow ist kein nachträglicher Einfall. Es ist direkt in den Design-Workflow integriert und ermöglicht es Ihnen, dynamische Inhalte (wie Blogbeiträge, Teammitglieder, Portfolios oder Produkte) zu strukturieren und zu gestalten, wie sie angezeigt werden — ohne dass Sie einen Entwickler benötigen.

Sie können Felder, Filter und Beziehungen hinzufügen und sie dann jedem Layout visuell zuordnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen CMS-Plattformen sind Sie nicht an ein Design für Ihre Beiträge gebunden. Sie erhalten Layoutfreiheit mit voller Inhaltskontrolle. Somit ist es ideal für die Skalierung Ihrer Inhalte, ohne die Komplexität zu skalieren.

Hosting, SEO und Leistung: Alles in einem

Webflow hostet Ihre Website auf einem globalen CDN (über AWS und Fastly) und bietet Ihnen blitzschnelle Ladezeiten, ohne dass Sie einen Drittanbieter-Host benötigen. Jede Website ist standardmäßig mit SSL-Verschlüsselung ausgestattet, und Sie erhalten integrierte Tools zur Verwaltung der Suchmaschinenoptimierung: Metatags, kanonische URLs, Alt-Text und Open Graph-Daten.

Es generiert auch automatisch Ihre Sitemap und ermöglicht es Ihnen, 301-Weiterleitungen zu erstellen, ohne .htaccess-Dateien zu berühren. Egal, ob Sie ein Solo-Creator oder ein Team sind, dieses Setup beseitigt die Kopfschmerzen und sorgt dafür, dass alles leistungsstark und Google-fähig bleibt.

Interaktionen und Animationen: Bewegung ohne Entwicklungszeit

Wenn Sie schon immer einen Scroll-Effekt, einen Hover-Übergang oder eine Interaktion beim Laden einer Seite animieren wollten, bietet Ihnen Webflow die volle Kontrolle über das Interaktionen-Bedienfeld. Es funktioniert wie ein visueller Timeline-Editor, mit dem Sie Animationen in Ebenen stapeln, Auslöser festlegen und Verhalten Schritt für Schritt definieren können.

Du kannst Mikrointeraktionen (wie Button-Hovers) oder komplexe Sequenzen (wie Parallax-Effekte oder durch Scrollen ausgelöste Fades) erstellen, und das alles ohne JavaScript. Es fühlt sich an wie Bewegungsdesign für das Web, das auch Nicht-Programmierern zugänglich gemacht wird.

Die wichtigsten Gründe, warum Unternehmen und Entwickler sich für Webflow entscheiden

Jetzt, da Sie wissen, wie Webflow funktioniert, lautet die nächste Frage: Warum wechseln so viele Designer, Startups und Agenturen dazu? Es geht nicht nur um die Technik — es geht darum, echte Workflow-Probleme zu lösen und schneller Ergebnisse zu erzielen.

Lassen Sie uns untersuchen, was Webflow zur bevorzugten Plattform für Menschen macht, die kreative Freiheit ohne Entwicklungsengpässe wünschen.

1. Designflexibilität ohne Vorlagenbindung

Sind Sie es leid, mit starren Schablonen zu kämpfen? Mit Webflow können Sie genau so entwerfen, wie Sie möchten, pixelgenau. Du wählst nicht aus einem Theme-Marktplatz — du erstellst deine eigenen Layouts mithilfe von Flexbox, Grid und benutzerdefinierten Breakpoints.

Diese Freiheit ist besonders wertvoll für Marken, die Wert auf eine einzigartige visuelle Identität legen. Sie optimieren nicht einen vorgefertigten Look — Sie schaffen ein digitales Erlebnis, das Ihren Stil von Grund auf widerspiegelt.

2. Leistung auf Entwicklerebene, ohne den Code zu berühren

Webflow wurde speziell für Designer entwickelt, spricht aber die Sprache der Entwickler. Wenn Sie ein Layout erstellen, generiert es sauberes semantisches HTML und CSS. Das bedeutet, dass deine Website skalierbar, responsiv und produktionsbereit ist — ohne jemals einen Code-Editor öffnen zu müssen.

Und wenn Sie benutzerdefinierten Code hinzufügen möchten, unterstützt Webflow HTML-Einbettungen, Head-Tags und sogar JavaScript-Schnipsel. Es überbrückt die Lücke zwischen Design und Entwicklung, ohne Sie zur Seite zu drängen.

3. Integrierte Suchmaschinenoptimierung, Leistung und Hosting

Hier wird Webflow zu mehr als einem Design-Tool. Es kümmert sich um die Geschwindigkeit der Website, SSL und die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung — ohne Plugins oder externe Dienste. Das ist enorm für Unternehmen, die bei Google ranken und weltweit schnell laden wollen.

Sie können Ihre Metatitel, Open Graph-Tags, Alt-Text und 301-Weiterleitungen direkt auf der Plattform verwalten. Und da es auf einem globalen CDN gehostet wird, werden Ihre Seiten schnell geladen, egal wo sich Ihre Benutzer befinden.

4. Einfach für Kunden und Teams zu verwalten

Wenn Sie Websites für Kunden erstellen oder in einem Team arbeiten, sorgt das Editor- und Rollensystem von Webflow für eine reibungslose Übergabe. Kunden können sich anmelden, Inhalte bearbeiten, Änderungen veröffentlichen, ohne dass Ihr Layout kaputt geht. Du legst die Struktur fest — sie aktualisieren lediglich den Text oder die Bilder.

Das bedeutet weniger Zeit für Wartungsarbeiten und weniger E-Mails mit der Aufschrift „Ich habe etwas kaputt gemacht — können Sie es reparieren?“ Es ist die Art von Kontrolle, die Ihnen die Arbeit nach dem Start erleichtert.

Echte Anwendungsfälle: Was können Sie mit Webflow erstellen?

Real Use Cases: What Can You Build with Webflow?

Also, wie sieht all diese Macht in der Praxis aus? Webflow ist nicht nur für einen Nutzertyp geeignet — es ist vielseitig genug, um Entwickler, Startups, Agenturen und sogar E-Commerce-Marken im großen Maßstab zu unterstützen.

Schauen wir uns an, wie Webflow heute am häufigsten verwendet wird, und herausfinden, warum es in jedem Szenario so gut funktioniert.

1. Marketing-Websites und SaaS-Landingpages

Startups und SaaS-Unternehmen lieben Webflow aus einem Grund: Geschwindigkeit. Sie können Produkt-Landingpages erstellen, A/B-Testdesigns erstellen und Kampagnen starten, ohne sich an Entwickler wenden oder auf Sprints warten zu müssen.

Sie erhalten eine präzise Kontrolle über Layout, CTAs, Animationen und SEO — all dies wirkt sich direkt auf die Konversionen aus. Viele erstklassige SaaS-Marken nutzen Webflow, um schnell zu skalieren und vom ersten Tag an gut auszusehen.

2. E-Commerce-Shops mit einem individuellen Erlebnis

Wenn Shopify das Gefühl hat, zu sehr auf Vorlagen beschränkt zu sein, bietet Webflow eCommerce eine erfrischende Alternative. Sie können benutzerdefinierte Schaufenster erstellen, die nicht wie jeder andere Online-Shop aussehen, und das Einkaufserlebnis an Ihre Marke anpassen.

Es unterstützt Produktvarianten, Kategorien, Rabatte und sichere Kaufabwicklung. Es ist zwar nicht für riesige Kataloge geeignet, aber perfekt für Boutique-Marken oder digitale Produkte, die mehr Persönlichkeit benötigen.

3. Inhaltsreiche Blogs und Medienplattformen

Das CMS von Webflow wurde für die Verwaltung inhaltsreicher Websites entwickelt. Von Blogs bis hin zu Online-Magazinen und Verzeichnissen können Sie strukturierte Inhaltssammlungen, Tag-Systeme, Autorenprofile und gefilterte Layouts erstellen — ohne auf Plugins von Drittanbietern angewiesen zu sein.

Es ist ideal für Teams, die häufig veröffentlichen und eine Layoutflexibilität wünschen, die die meisten CMS-Plattformen einfach nicht bieten.

4. Entwerfen Sie Portfolios und persönliche Websites

Freelancer, Kreative und Arbeitssuchende nutzen Webflow, um ihre Arbeit auf eine Weise zu präsentieren, die ihrem Stil wirklich entspricht. Sie müssen sich nicht auf generische Portfolio-Vorlagen festlegen — Sie können etwas erstellen, das sich wie folgt anfühlt Sie.

Fügen Sie Animationen hinzu, integrieren Sie Kontaktformulare und machen Sie Ihr Portfolio perfekt für Mobilgeräte, ohne den Code zu berühren. Es ist die Art von Website, die aus einem Meer von ausgefallenen Vorlagen hervorsticht.

Aufschlüsselung der Webflow-Preise: Lohnt sich die Investition?

Inzwischen fragen Sie sich wahrscheinlich — wie viel kostet Webflow eigentlich? Und was noch wichtiger ist: Lohnt es sich für das, was Sie bauen?

Die Preisgestaltung von Webflow unterscheidet sich ein wenig von anderen Plattformen, da sie Lagepläne (für das Hosten einzelner Websites) von Workspace-Pläne (für Teamzusammenarbeit). Lassen Sie uns das in einfachen Worten zusammenfassen.

1. Kostenlose oder kostenpflichtige Tarife: Was erhalten Sie?

Sie können völlig kostenlos mit dem Erstellen mit Webflow beginnen. Mit dem kostenlosen Plan kannst du Funktionen testen, im Designer erstellen und sogar auf einer webflow.io-Subdomain veröffentlichen. Um jedoch eine benutzerdefinierte Domain zu verwenden oder alle Funktionen freizuschalten, benötigst du einen kostenpflichtigen Tarif.

Kostenlos eignet sich hervorragend zum Lernen, Erstellen von Prototypen oder zum Erstellen persönlicher Testprojekte. Wenn Sie jedoch mit einer seriösen Website live gehen, sollten Sie ein Upgrade durchführen.

2. Seitenpläne: Für das Hosting und die Live-Schaltung

Die Preise für Seitenpläne werden pro Website berechnet und beginnen bei ca. 14 $/Monat (Basic) für einfache statische Websites. Wenn Sie CMS-Funktionen wie Blogbeiträge, Sammlungen und dynamische Seiten benötigen, entscheiden Sie sich für die CMS-Plan für 23 USD/Monat. Für größere Unternehmensseiten oder höheren Traffic gibt es eine Geschäftsplan für 39 USD/Monat.

Diese Pläne beinhalten schnelles Hosting, SSL, SEO-Tools, Formularübermittlungen und alles, was Sie für den unabhängigen Betrieb einer Website benötigen.

3. Workspace-Pläne: Für Teams und Freelancer

Workspace-Tarife richten sich an Personen, die mehrere Projekte verwalten oder mit anderen zusammenarbeiten. Es gibt eine kostenloser Starter-Arbeitsbereich für Einzelnutzer und kostenpflichtige Optionen für Freelancer und Teams, die bessere Berechtigungen, Codeexport und Teamrollen bieten.

Sie benötigen diese nur, wenn Sie eine Agentur leiten, regelmäßig freiberuflich tätig sind oder mit Kunden in Webflow zusammenarbeiten.

4. Webflow im Vergleich zu WordPress und Wix Pricing

Auf den ersten Blick sieht Webflow vielleicht teurer aus als WordPress oder Wix — aber wenn Sie Hosting, SSL, Leistung und den Verzicht auf Plugins oder Entwickler berücksichtigen, gleicht sich das oft aus oder spart Zeit und Kosten.

Im Gegensatz zu WordPress verbringst du keine Stunden damit, Updates, Sicherheitspatches und Plugin-Konflikte zu verwalten. Und im Gegensatz zu Wix bist du nicht an Designbeschränkungen gebunden oder zahlst für Funktionen extra.

Webflow gegen Mitbewerber: Welches sollten Sie wählen?

Bei der Auswahl einer Website-Plattform geht es nicht nur um Funktionen — es geht darum, die richtige Lösung für die Art und Weise zu finden, wie Sie Ihre Website erstellen, verwalten und erweitern. Webflow konkurriert mit Giganten wie WordPress, Shopify, Wix und Squarespace, aber sein Ansatz ist grundlegend anders.

Lassen Sie uns aufschlüsseln, wie Webflow im Vergleich abschneidet — und wo es gewinnt oder nicht.

1. Webflow gegen Wordpress

Wordpress dominiert das Web, aber es ist mit Kompromissen verbunden. Für grundlegende Funktionen wie SEO, Sicherheit und Leistung verlassen Sie sich stark auf Plugins. Sie müssen auch Hosting, Backups und Updates verwalten.

Webflow, auf der anderen Seite, ist alles in einem. Es bietet Ihnen eine übersichtliche, visuelle Oberfläche mit integrierten Hosting-, CMS- und SEO-Tools — keine Plugins erforderlich. Es ist sofort einsatzbereit sicherer und weniger anfällig für Plugin-Konflikte.

Wenn Sie ein Entwickler sind oder die vollständige Backend-Kontrolle wünschen, hat WordPress immer noch seine Vorteile. Aber wenn Sie ein Designer oder ein Geschäftsinhaber sind, der weniger bewegliche Teile und mehr visuelle Leistung wünscht, ist Webflow eine gute Wahl.

2. Webflow gegen Shopify

Shopify ist ein leistungsstarkes E-Commerce-Unternehmen, das jedoch auf produktorientierten Vorlagen und strukturierten Schaufenstern basiert. Für die Anpassung Ihres Designs benötigen Sie Liquid (die Vorlagensprache von Shopify) oder die Hilfe eines Entwicklers.

Webflow gibt Ihnen die volle Designkontrolle über Ihr Schaufenster. Du kannst individuelle Einkaufserlebnisse animieren, umstrukturieren und erstellen, die nicht wie typische Shopify-Shops aussehen.

Shopify bietet jedoch eine bessere Bestandsverwaltung, bessere Zahlungsoptionen und Drittanbieter-Integrationen. Wenn Ihr Shop also über Hunderte von SKUs verfügt oder erweiterte Fulfillment-Funktionen benötigt, ist Shopify möglicherweise immer noch die bessere Wahl.

3. Webflow gegen Wix und Squarespace

Wix und Squarespace sind anfängerfreundlich, aber ihre Einfachheit schränkt die Kreativität ein. Sie erhalten Themen, ein paar Layoutanpassungen und nur minimale Kontrolle über Struktur oder Code.

Webflow gibt Ihnen die Freiheit, alles zu erstellen, was Sie wollen — von einem scrollanimierten Portfolio bis hin zu einem komplexen Landingpage-Trichter. Sie sind nicht an Vorlagen gebunden — Sie erstellen das System.

Wix ist zwar von Anfang an einfacher, wird aber schnell einschränkend. Squarespace hat eine bessere Ästhetik als Wix, aber es fehlt ihm die strukturelle Flexibilität, die Webflow Designern oder wachsenden Unternehmen bietet.

Häufige Webflow-Herausforderungen (und wie man sie löst)

Keine Plattform ist perfekt — und Webflow ist keine Ausnahme. Es bietet zwar eine unglaubliche Flexibilität, aber es gibt einige Hindernisse, auf die Sie unterwegs stoßen könnten. Die guten Nachrichten? Die meisten von ihnen sind einfach zu navigieren, sobald Sie wissen, was Sie erwartet.

Schauen wir uns die häufigsten Webflow-Herausforderungen an und wie Sie wie ein Profi mit ihnen umgehen können.

1. Die Lernkurve für Anfänger

Webflow gibt Ihnen Leistung — aber mit Leistung geht auch ein bisschen Komplexität einher. Wenn du von etwas wie Wix oder Squarespace kommst, kann sich Webflow zunächst überwältigend anfühlen.

Sie haben es mit Konzepten wie Boxmodell, Z-Index, Flexbox und CMS-Bindungen zu tun. Aber hier ist der Vorteil: Wenn Sie es einmal gelernt haben, müssen Sie sich nicht mehr an ausgefallene Layouts halten.

So lösen Sie es:

Beginne mit Webflow-Universität—ihre kostenlosen Video-Tutorials machen das Lernen überraschend unterhaltsam. Außerdem können dir die klonbaren Vorlagen aus dem Showcase einen kurzen Überblick darüber geben, wie die Dinge unter der Haube funktionieren.

2. Einschränkungen der CMS-Struktur

Das CMS von Webflow eignet sich hervorragend für dynamische Inhalte, weist jedoch Einschränkungen auf. Beispielsweise gibt es eine Obergrenze für Referenzfelder (bis zu fünf pro Sammlung), und bestimmte Styling-Optionen können ohne benutzerdefinierten Code nicht auf Rich-Text angewendet werden.

Wenn Sie ein komplexes Redaktionssystem aufbauen oder erweiterte Inhaltsbeziehungen benötigen, stoßen Sie möglicherweise auf einige Wände.

So lösen Sie es:

Planen Sie Ihre Sammlungen im Voraus. Verwenden Sie Multireferenzfelder mit Bedacht und fügen Sie bei Bedarf Stil mit benutzerdefinierten HTML-Einbettungen hinzu. Für komplexere Systeme sollten Sie die Verwendung von Webflow und externen CMS-Tools über die API in Betracht ziehen (wie Airtable oder Notion mit Make).

3. Kein Plugin-Ökosystem

Eine der größten Attraktionen von WordPress ist der riesige Plugin-Marktplatz. Webflow hat das nicht. Wenn Sie etwas benötigen, das über die Kernfunktionen hinausgeht — wie Mitgliedschaften, erweiterte Formulare oder Sprachwechsel —, müssen Sie externe Tools integrieren.

So lösen Sie es:

Nutze Plattformen wie Zapier, Marke (Integromat), Mitgliederstapel, Jetboost, oder Finsweet-Plugins. Die Webflow-Community hat Unmengen von No-Code-Add-Ons entwickelt, die die Lücken füllen.

4. Eingeschränkte native Analytik

Webflow bietet keine integrierten Benutzeranalyse-Dashboards. Wenn du das Besucherverhalten, die Scrolltiefe oder die Konversionen verfolgen möchtest, musst du Tools von Drittanbietern verbinden.

So lösen Sie es:

Integrieren Google Analytics 4, Hotjar, oder Ergründen. Die Einrichtung erfolgt schnell über den benutzerdefinierten Codebereich in den Seiteneinstellungen, und die Daten, die Sie erhalten, sind ohnehin oft detaillierter als native Dashboards.

Erste Schritte mit Webflow: Roadmap für Anfänger

Wenn Webflow mächtig, aber ein bisschen einschüchternd erscheint, machen Sie sich keine Sorgen. Für den Einstieg sind weder Entwickler-Hintergrund noch ein Abschluss in Design erforderlich. Sie benötigen lediglich den richtigen Lernpfad und die richtigen Tools, die Sie dabei unterstützen.

Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung, die Ihnen hilft, vom Anfänger zum selbstbewussten Baumeister zu werden — ohne stecken zu bleiben.

1. Melden Sie sich an und entdecken Sie den Webflow Designer

Erstellen Sie zunächst ein kostenloses Webflow-Konto. Sie landen im Designer — einer flexiblen Arbeitsfläche, auf der Sie Elemente in Echtzeit ziehen, ablegen und gestalten können. Versuchen Sie nicht, Ihre Traumseite am ersten Tag zu erstellen. Erkunden Sie einfach, wie Abschnitte, Container und Elemente funktionieren.

Verwenden Sie die integrierten Vorlagen von Webflow, um zu experimentieren. Spielen Sie herum, machen Sie Dinge kaputt und machen Sie sie rückgängig — hier findet das eigentliche Lernen statt.

2. Lernen Sie die Grundlagen mit der Webflow University

Die Webflow University ist zweifellos eine der besten kostenlosen Online-Ressourcen. Es ist voller kurzer, gut produzierter Videos, in denen Sie alles lernen, von den Grundlagen des Layouts bis hin zu fortgeschrittenen Animationen.

Beginne mit dem „Webflow 101 Crashkurs“—es behandelt Layoutstruktur, Styling, Komponenten, CMS und Publishing auf eine Art und Weise, die anfängerfreundlich, aber nicht abgedroschen ist.

3. Erstellen Sie Ihr erstes Projekt (denken Sie nicht zu viel darüber nach)

Wählen Sie ein einfaches Projekt: eine persönliche Website, eine einzelne Landingpage oder ein Portfolio. Beginnen Sie mit einem groben Layout, indem Sie Abschnitte → Container → Raster → Text- und Bildblöcke verwenden.

Mach dir keine Sorgen, es perfekt zu machen. Konzentrieren Sie sich darauf, zu verstehen, wie Stile kaskadieren, wie Padding und Ränder funktionieren und wie Ihre Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen aussieht.

4. Interaktionen und CMS-Sammlungen hinzufügen

Sobald Sie mit Layout und Styling vertraut sind, können Sie Interaktionen wie Scrollanimationen oder Hover-Effekte ausprobieren. Versuchen Sie dann, eine CMS-Sammlung hinzuzufügen (wie „Blogbeiträge“ oder „Teammitglieder“) und binden Sie diese Inhalte an ein dynamisches Layout.

Hier fängt Webflow wirklich an zu klicken. Du merkst, dass du nicht nur eine statische Seite entwirfst, sondern ein System aufbaust.

5. Veröffentlichen, teilen und Feedback einholen

Sobald Ihre Website fertig ist, veröffentlichen Sie sie auf einer webflow.io-Domain. Teile es mit Freunden oder der Webflow-Community, um Feedback zu erhalten. Wenn du bereit bist, verbinde deine eigene Domain und gehe live.

Herzlichen Glückwunsch — Sie haben gerade Ihre erste maßgeschneiderte, codefreie Website gestartet.

Ist Webflow das Richtige für Sie? Verwenden Sie diesen Entscheidungsrahmen

Sie fragen sich immer noch, ob Webflow das Richtige für Ihr Projekt ist? Du bist nicht allein. Bei so vielen Plattformen kann es schwierig sein, sich zu entscheiden. Aus diesem Grund haben wir einen einfachen Entscheidungsrahmen erstellt, der Ihnen hilft, anhand dessen zu beurteilen, was wirklich wichtig ist.

Wenn Sie die meisten der folgenden Kästchen ankreuzen, ist Webflow wahrscheinlich eine gute Wahl für Sie.

1. Möchten Sie die volle Designkontrolle ohne Code?

Wenn Sie durch die Einschränkungen der Vorlagen frustriert sind und die Freiheit haben möchten, Layouts genau so zu erstellen, wie Sie sie sich vorstellen — ohne einen Entwickler einzustellen — bietet Ihnen WebFlow diese Freiheit.

Sie werden in der Lage sein, pixelgenaue, ansprechende Websites visuell zu erstellen und gleichzeitig mit sauberem Code unter der Haube zu arbeiten.

2. Erstellen Sie eine Website, die dynamische Inhalte benötigt?

Benötigen Sie einen Blog, ein Teamverzeichnis, ein Portfolio mit Kategorien oder etwas Wiederholbares und Strukturiertes? Das integrierte CMS von Webflow ist maßgeschneidert für diese Art von Anwendungsfällen.

Sie können damit gestalten, wie Inhalte angezeigt werden, und sie einfach skalieren — ohne Plugins oder Datenbanken von Drittanbietern zu berühren.

3. Sind Leistung und SEO wichtig für Sie?

Wenn das Ranking bei Google, schnelles Laden und die Sicherheit der Dinge Prioritäten sind, erledigt Webflow das automatisch für Sie. Die integrierten SEO-Tools, das CDN-gestützte Hosting und das SSL-Setup bedeuten weniger Aufwand — und bessere Ergebnisse.

Sie müssen nichts extra installieren oder manuell verwalten.

4. Möchten Sie technische Wartungsarbeiten vermeiden?

Wenn das Aktualisieren von Plugins, das Sichern von Servern und das Reparieren von defektem Code nach Kopfschmerzen klingen, entfernt Webflow das aus Ihrem Leben. Alles wird hinter den Kulissen verwaltet, sodass Sie sich auf das Erstellen und Skalieren konzentrieren können — nicht auf technische Babysitterei.

5. Bist du bereit, ein bisschen im Voraus zu lernen?

Die Leistung von Webflow ist mit einer Lernkurve verbunden. Wenn Sie bereit sind, ein paar Stunden in das Lernen zu investieren, erhalten Sie ein Tool, mit dem Sie wie ein Entwickler entwickeln können — ohne einer zu sein.

Es ist nicht sofort verfügbar, aber es lohnt sich, wenn Sie eine langfristige Kontrolle wünschen.

Letzte Gedanken: Warum Webflow die Zukunft des Webdesigns gestaltet

Webflow ist nicht nur ein weiterer Website-Builder — es ist ein Tool, das im Stillen die Art und Weise, wie das Web erstellt wird, neu gestaltet. Es ermöglicht Designern, vollständig benutzerdefinierte, leistungsstarke Websites zu erstellen, ohne sich auf Entwickler oder Patchwork-Plugins verlassen zu müssen. Und für Unternehmen bietet es Geschwindigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit — alles an einem Ort.

Wenn Sie keine Kompromisse mehr haben, keine Lust mehr auf umständliche Workflows haben oder einfach nur schneller bessere Websites erstellen möchten, ist WebFlow einen ernsthaften Blick wert. Es hat zwar eine Lernkurve, aber die kreative Kontrolle und der langfristige Nutzen sind kaum zu übertreffen. Egal, ob Sie Freelancer, Gründer oder Teil eines Teams sind, Webflow bietet Ihnen die Tools, um Ihre Ideen zum Leben zu erwecken — und behalten Sie vom ersten Klick bis zur endgültigen Veröffentlichung die volle Kontrolle.

Häufig gestellte Fragen zu Webflow

Ist Webflow einfach zu bedienen?

Webflow hat eine Lernkurve, insbesondere wenn Sie mit Layoutkonzepten wie Flexbox oder Grids noch nicht vertraut sind. Die visuelle Oberfläche und die kostenlosen Tutorials machen es jedoch zugänglich, sobald Sie den Dreh raus haben.

Wie viel kostet Webflow?

Webflow bietet einen kostenlosen Plan zum Testen und Lernen. Bezahlte Seitenpläne beginnen bei etwa 14$ pro Monat für einfache Websites, wobei CMS- und Business-Tarife je nach Ihren Bedürfnissen höher sind.

Kannst du Code aus Webflow exportieren?

Ja, mit Webflow können Sie sauberes HTML, CSS und JavaScript für statische Websites exportieren. CMS- und E-Commerce-Funktionen funktionieren jedoch nur, wenn sie auf Webflow gehostet werden.

Für wen ist Webflow geeignet?

Webflow eignet sich hervorragend für Designer, Startups, Freelancer und Unternehmen, die die volle Designkontrolle wünschen, ohne einen Entwickler einzustellen. Es ist ideal, um benutzerdefinierte, leistungsstarke Websites visuell zu erstellen.

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