Wenn Sie jemals Stunden damit verbracht haben, durch endlose WordPress-Themes zu scrollen und zu versuchen, „das Eine“ zu finden, sind Sie nicht allein. Bei der Auswahl des besten WordPress-Themas geht es nicht nur darum, etwas auszuwählen, das gut aussieht — es geht um Geschwindigkeit, SEO, Benutzererfahrung und darum, sicherzustellen, dass Ihre Website tatsächlich so funktioniert, wie sie sollte.
Egal, ob du einen Blog startest, ein Portfolio erstellst oder einen Online-Shop betreibst, dein Theme bestimmt im Hintergrund, wie die Leute deine Website erleben. Und bei Hunderten von Optionen — einige aufgebläht, andere brillant — kann es leicht vorkommen, dass man sich festgefahren fühlt.
In diesem Handbuch gehen wir dem Lärm auf den Grund. Sie erhalten echte Leistungsdaten, Einblicke in das Design und von Experten ausgewählte Themen, die genau auf Ihre Ziele zugeschnitten sind. Kein Schnickschnack. Nur die besten WordPress-Themes, die sauberen Code, Anpassungsfähigkeit und schnelle Ladezeiten in Einklang bringen — und das alles, ohne Sie zu überfordern.
Lassen Sie uns eintauchen und Ihnen helfen, ein Thema zu finden, das nicht nur gut aussieht, sondern auch hinter den Kulissen hart funktioniert.
Was definiert heute das beste WordPress-Theme?
Nicht alle WordPress-Themes sind gleich. Ästhetik ist zwar wichtig, aber die Themen, die 2025 wirklich auffallen, sind diejenigen, die über das Aussehen hinausgehen. Sie sind schnell, SEO-optimiert, mobilfreundlich und flexibel genug, um mit Ihrer Website zu wachsen.
Lassen Sie uns aufschlüsseln, was ein WordPress-Theme tatsächlich zum „besten“ macht, insbesondere für Benutzer, denen Leistung, Design und Benutzererfahrung wichtig sind.
Leistungsorientierter und leichter Code
Dein Theme sollte dich niemals bremsen. Die besten WordPress-Themes wurden unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit entwickelt — optimiertes CSS, minimales JavaScript und sauberer Code, der deine Website nicht aufbläht. Dies wirkt sich direkt auf Ihre Core Web Vitals aus und sorgt dafür, dass Ihre Seiten auch auf Mobilgeräten in weniger als 2 Sekunden geladen werden.
Vermeiden Sie Themen mit auffälligen Animationen oder unzähligen integrierten Funktionen, die Sie nie verwenden werden. Ein schlankeres Theme ist einfacher zu verwalten und lässt sich mit Plugins und Inhalten im Laufe der Zeit besser skalieren.
Funktionen zur SEO-Optimierung
Eine schöne Seite spielt keine Rolle, wenn sie niemand findet. Die besten Themes werden mit integrierter Suchmaschinenoptimierung erstellt — vom strukturierten Schema-Markup über die richtige Überschriftenhierarchie bis hin zur Unterstützung von Breadcrumbs und Metadaten.
Suchen Sie nach Themen, die sich problemlos in SEO-Plugins wie Rank Math oder Yoast integrieren lassen, aber was noch wichtiger ist, über eine semantische HTML-Grundlage verfügen. Google liebt saubere Architektur. Das solltest du auch.
Reaktionsfähigkeit und Nutzererlebnis auf Mobilgeräten
Da über 60% des Web-Traffics von Mobilgeräten stammen, ist ein responsives Theme nicht optional — es ist unerlässlich. Die besten Themes passen sich nahtlos an jede Bildschirmgröße an und sorgen so für eine reibungslose Navigation und lesbare Inhalte ohne Zwicken oder Zoomen.
Bonuspunkte, wenn das Theme barrierefrei ist, was bedeutet, dass es für Leute, die Screenreader oder Tastaturnavigation verwenden, gut funktioniert. Ein Theme, das für alle funktioniert, ist ein Theme, das auch bei der Suche besser abschneidet.
Anpassungsoptionen für Entwickler und Anfänger
Du musst kein Programmierer sein, um ein großartiges Theme zu optimieren. Aber wenn du es bist, sollte dich das auch nicht aufhalten. Die besten WordPress-Themes bieten flexible Anpassungsmöglichkeiten — von anfängerfreundlichen visuellen Editoren bis hin zu entwicklerorientierten Hooks, Filtern und sauberer Unterstützung für untergeordnete Themen.
Egal, ob du Gutenberg, Elementor oder gar keinen Builder verwendest, die besten Themes passen sich deinem Workflow an, nicht umgekehrt.
Die besten WordPress-Themes, sortiert nach Anwendungsfall und Leistung
Es gibt keine Einheitslösung, wenn es um WordPress-Themes geht. Was für einen Online-Shop perfekt funktioniert, könnte für einen minimalistischen Blog ein Flop sein. Aus diesem Grund haben wir die besten WordPress-Themes danach aufgeschlüsselt, wofür Sie sie tatsächlich benötigen — ob Geschwindigkeit, SEO, Designkontrolle oder E-Commerce.
Hier sind die erfolgreichsten Themen, die jeweils für bestimmte Ziele ausgewählt wurden und auf realen Ergebnissen basieren — nicht nur auf Marketing-Hype.
1. Bestes Mehrzweck-WordPress-Theme: Astra
Wenn Sie ein schnelles, flexibles Theme suchen, das alles kann, ist Astra ein Kinderspiel. Es ist sofort einsatzbereit (unter 50 KB), wird in weniger als einer halben Sekunde geladen und funktioniert mit allen wichtigen Seitenerstellern.
Warum es großartig ist: Astra bietet vorgefertigte Startvorlagen für fast jede Nische — Agentur, Blog, Kurs, E-Commerce — was auch immer. Sie können einfach beginnen und sie an Ihre wachsenden Bedürfnisse anpassen, ohne das Theme wechseln zu müssen.
Aufführung: 100 auf PageSpeed Insights (Desktop), 90+ Mobilgeräte.
Ideal für: Agenturen, Freelancer, Blogger, E-Commerce.
Bonus: Funktioniert einwandfrei mit Gutenberg, Elementor und Brizy.
2. Bestes Theme für Blogger und Inhaltsersteller: Kadence
Kadence wurde für das Geschichtenerzählen entwickelt. Es ist stilvoll, blitzschnell und lässt Typografie und Layout erstrahlen, ohne dass es zu Flauschern kommt. Denken Sie an klare Linien, schöne Leerzeichen und hervorragende Lesbarkeit.
Warum es großartig ist: Es gibt Bloggern die volle Designkontrolle ohne den Großteil der traditionellen Builder-Themes. Du kannst Kopf- und Fußzeilen und sogar das Layout einzelner Beiträge anpassen — alles mit einem einfachen visuellen Editor.
Aufführung: Ladezeit unter 600 ms, 100 PSI Desktop.
Ideal für: Autoren, persönliche Blogs, Affiliate-Websites, Ersteller von Nischeninhalten.
Bonus: Integrierte Unterstützung für Schema-Markup und Breadcrumbs.
3. Bestes WordPress-Theme für Websites kleiner Unternehmen: Neve
Neve ist für Geschwindigkeit und Einfachheit gemacht. Es ist perfekt für lokale Unternehmen, die eine saubere, mobile Website benötigen, die schnell geladen wird und gut rankt.
Warum es großartig ist: Es enthält über 100 Starter-Vorlagen, von denen viele auf Dienstleistungen wie Anwaltskanzleien, Salons, Reisebusse und Restaurants ausgerichtet sind. Außerdem lässt es sich gut mit AMP kombinieren und ist daher für mobile Benutzer ultraoptimiert.
Aufführung: Lädt unter 1 Sekunde, Google PSI-Wert 98+.
Ideal für: Lokale Unternehmen, Berater, Trainer.
Bonus: AMP-kompatibles, leichtes CSS.
4. Bestes WooCommerce-Theme: Blocksy
Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, bietet Ihnen Blocksy alles, was Sie brauchen, ohne aufgeblähte Plugins. Es ist so konzipiert, dass es sofort E-Commerce-fähig ist — mit integrierten Produktfiltern, Schnellansichten, Wunschlisten und Warenkorb-Seitenleisten.
Warum es großartig ist: Es bietet atemberaubende Produktraster-Layouts, AJAX-Filterung und benutzerdefinierte Header für Shop-Seiten — und das alles, ohne eine einzige Codezeile schreiben zu müssen.
Aufführung: Extrem schnell; behält die Geschwindigkeit auch mit WooCommerce-Add-Ons bei.
Ideal für: Online-Shops, digitale Marktplätze, Dropshipping-Websites.
Bonus: Integriert in ShopEngine und CartFlows.
5. Bestes WordPress-Theme für Page Builder: Hallo Elementor
Wenn du in Elementor lebst, ist Hello deine leere Leinwand. Es ist im Wesentlichen nur das Barebones-Framework, das benötigt wird, um komplett von Grund auf neu zu erstellen — ohne Styling und mit ultraleichtem Code.
Warum es großartig ist: Es ist die beste Wahl für volle Designfreiheit. Damit kann Elementor alles handhaben — von der Kopf- bis zur Fußzeile — ohne Themenkonflikte oder unnötiges Styling.
Aufführung: Weniger als 30 KB, nahezu perfekte PSI-Werte mit minimalem Aufwand.
Ideal für: Designer, Agenturen, Elementor-Poweruser.
Bonus: Kein Aufblähen. Buchstäblich nichts extra.
6. Bestes kostenloses SEO-freundliches WordPress-Theme: GeneratePress
GeneratePress (Free) ist das leise Kraftpaket. Es sieht nach dem Auspacken nicht auffällig aus, aber unter der Motorhaube ist es pures Gold. Es wurde unter Berücksichtigung von SEO und Leistung entwickelt und eignet sich perfekt für schlanke, inhaltsreiche Websites.
Warum es großartig ist: Die kostenlose Version ist absolut solide und das Premium-Add-on ermöglicht tiefere Layoutsteuerungen, Elemente und das WooCommerce-Styling.
Aufführung: Ladezeiten unter 1 Sekunde, 100 PSI-Score mit Caching.
Ideal für: Nischen-Blogs, Portfolioseiten, minimalistische Setups.
Bonus: Eines der entwicklerfreundlichsten Themes aller Zeiten.
7. Bestes Theme für die vollständige Seitenbearbeitung (FSE): Twenty Twenty-Five
Wenn Sie bereit sind, WordPress Full Site Editing zu nutzen, ist TT5 der richtige Ort, um anzufangen. Es ist das offizielle Block-Theme und vollständig für den Site-Editor von Gutenberg konzipiert — es werden keine Drittanbieter-Builder benötigt.
Warum es großartig ist: Es ist perfekt, um mit der Zukunft von WordPress zu experimentieren. Alles — Kopfzeilen, Fußzeilen, Layouts — kann mit Blöcken bearbeitet werden.
Aufführung: Sauberer, moderner Code mit hoher Geschwindigkeit, sofort einsatzbereit.
Ideal für: WordPress-Puristen, zukunftssichere Websites, blocknative Entwickler.
Bonus: Minimalistisch und WCAG 2.1-konform.
Vergleichstabelle für WordPress-Themes (Geschwindigkeit, Funktionen, Preise)
Es ist leicht, überwältigt zu werden, wenn jedes Theme behauptet, „schnell“, „flexibel“ und „SEO-optimiert“ zu sein. Um Ihnen zu helfen, sie miteinander zu vergleichen, finden Sie hier eine kurze Aufschlüsselung, wie die Top-Themes im Vergleich zu den wichtigsten Funktionen abschneiden — Geschwindigkeit, SEO-Unterstützung, Anpassung und Kosten.
Diese Tabelle bietet Ihnen eine Vogelperspektive, sodass Sie das richtige Thema auswählen können, ohne jedes Detail zu hinterfragen.
Hinweis: Die Leistungswerte basieren auf Neuinstallationen mit minimalen Plug-ins. Die tatsächlichen Ergebnisse können je nach Hosting, Einrichtung und Inhalt variieren.
So wählen Sie das beste WordPress-Theme für Ihre Website-Ziele
Nicht jedes Theme ist für jedes Projekt konzipiert. Ein Theme, das für ein kreatives Portfolio Wunder bewirkt, könnte für einen Online-Shop ein Albtraum sein. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihr Theme an Ihre tatsächlichen Ziele anpassen und nicht nur daran, was in einer Demo gut aussieht.
In diesem Abschnitt können Sie es eingrenzen, je nachdem, was Sie erstellen, wie viel Flexibilität Sie benötigen und was für Ihre Besucher am wichtigsten ist.
1. Definieren Sie den Zweck und die Inhaltsstrategie Ihrer Website
Bevor Sie sich mit Theme-Demos befassen, fragen Sie sich, was Ihre Website tun soll. Startest du einen Blog? Führen Sie ein lokales Unternehmen? Digitale Produkte verkaufen? Je klarer Ihr Ziel ist, desto einfacher ist es, Themen auszuschließen, die es nicht unterstützen. Zum Beispiel benötigen Blogger starke Inhaltslayouts und Typografie. Ein E-Commerce-Shop benötigt schnell ladende Produktseiten und eine Optimierung des Checkouts. Passen Sie Ihr Thema an Ihren Zweck an, nicht nur an Ihre Ästhetik.
2. Ziehen Sie den Kompromiss zwischen Leistung und Design in Betracht
Je auffälliger das Thema ist, desto langsamer wird es. Hochauflösende Slider, Animationen und ausgefallene Übergänge sehen zwar beeindruckend aus, gehen aber oft auf Kosten der Geschwindigkeit. Wenn Leistung und Suchmaschinenoptimierung für Sie wichtiger sind als visueller Schnickschnack, wählen Sie ein schlankes Theme, das Raum für Anpassungen lässt, anstatt standardmäßig alles zu laden.
3. Denken Sie über Anpassung statt Einfachheit nach
Einige Themen sind so konzipiert, dass sie endlos anpassbar sind, während andere auf Minimalismus und Benutzerfreundlichkeit Wert legen. Wenn Sie die vollständige Designkontrolle wünschen, entscheiden Sie sich für Themes wie Astra oder Kadence, die Hooks, globale Stile und dynamische Layouts unterstützen. Wenn Sie neu bei WordPress sind oder die Überforderung vermeiden möchten, bleiben Sie bei Themes, die vorgefertigte Starter-Vorlagen und einen minimalen Einrichtungsaufwand bieten.
4. Bewerten Sie die Reaktionsfähigkeit und Barrierefreiheit von Mobilgeräten
Ihre Website muss auf einem Telefon genauso gut aussehen wie auf einem Laptop. Wähle Themes, die zuerst auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Das heißt, sie sind so konzipiert, dass sie perfekt auf kleineren Bildschirmen funktionieren. Es lohnt sich auch zu überprüfen, ob das Theme grundlegende Barrierefreiheitsstandards erfüllt — denken Sie an die Tastaturnavigation, die Kontrastverhältnisse und die Kompatibilität mit Screenreadern. Barrierefreiheit ist nicht nur eine gute UX — sie ist auch eine gute Suchmaschinenoptimierung.
5. Teste das Theme mit deinem Plugin-Stack
Nicht jedes Theme passt gut zu jedem Plugin. Bevor Sie sich entscheiden, installieren Sie das Theme auf einer Staging-Site und testen Sie es mit Ihren unverzichtbaren Tools — SEO-Plugins, Seitenerstellern, E-Commerce-Erweiterungen, Analysen usw. Suchen Sie nach einer Theme-Dokumentation, in der die spezifische Plugin-Kompatibilität oder mögliche Konflikte erwähnt werden. Das erspart dir später Stunden der Frustration.
6. Nutzen Sie die Vorteile von Live-Demos und Vorschauen
Fast jedes seriöse Theme bietet eine Live-Vorschau oder Demos für Starter-Sites. Benutze sie. Navigieren Sie durch die Menüs, testen Sie die Reaktionsfähigkeit und sehen Sie, wie sich die Dinge anfühlen, nicht nur, wie sie aussehen. Lassen Sie sich nicht in Platzhalterbildern oder Stock-Inhalten verfangen. Stellen Sie sich vor, wie Ihre Marke, Ihre Stimme und Ihr Bildmaterial in dieses Layout passen würden. Wenn es sich nicht richtig anfühlt, suchen Sie weiter.
So richten Sie ein WordPress-Theme ein, passen es an und optimieren es
Die Installation eines Themes ist einfach. Aber es genau so aussehen und funktionieren zu lassen, wie Sie es möchten? Da stecken die meisten Leute fest. In diesem Abschnitt werden Sie durch den gesamten Prozess geführt — von der Einrichtung bis zur Optimierung — damit Ihre Website nicht nur gut aussieht, sondern auch reibungslos funktioniert und auch gut rankt.
1. Installiere und aktiviere dein Theme auf die richtige Weise
Gehe in deinem WordPress-Dashboard zu Appearance → Themes → Add New. Du kannst eine ZIP-Datei hochladen, wenn du ein Premium-Theme gekauft hast, oder eines direkt aus dem Repository installieren. Klicken Sie nach der Installation auf Aktivieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie auch ein untergeordnetes Theme installieren, wenn Sie Anpassungen auf Codeebene vornehmen möchten. Dadurch sind deine Änderungen bei Theme-Updates sicher.
2. Importieren Sie Starter-Vorlagen oder Demo-Inhalte
Die meisten Premium-Themes (wie Astra, Kadence und Neve) enthalten Starter-Vorlagen, mit denen Sie in wenigen Minuten eine vollständige Website starten können. Diese Vorlagen enthalten vorgefertigte Seiten, Menüs und Bilder. Verwenden Sie sie, wenn Sie einen Vorsprung haben möchten. Ersetzen Sie Archivbilder und Text jedoch schnell, um Probleme mit doppeltem Inhalt zu vermeiden.
3. Passen Sie die globalen Einstellungen an (Farben, Schriftarten, Layouts)
Gehe zum WordPress-Customizer oder zum nativen Dashboard deines Themes, um Elemente für die gesamte Website anzupassen. Lege die Markenfarben fest, wähle deine Schriftarten, passe das Header-Layout an und definiere die Breite der Container. Stellen Sie sicher, dass sich auf Ihren Seiten alles einheitlich anfühlt. Dies ist der Teil, in dem sich Ihre Website wie Ihre anfühlt — nicht nur wie eine Vorlage.
4. Optimieren Sie für Geschwindigkeit und Ladezeit
Ein schnelles Theme braucht noch ein wenig Hilfe. Installiere ein Caching-Plugin wie WP Rocket oder W3 Total Cache. Komprimiere Bilder mit Tools wie ShortPixel oder TinyPNG. Verwenden Sie Lazy Loading für Bilder und Iframes. Vermeiden Sie das Laden unbenutzter Skripte, insbesondere von Plugins von Drittanbietern. Wenn möglich, aktiviere die GZIP-Komprimierung und verwende ein CDN wie Cloudflare, um Ressourcen schneller bereitzustellen.
5. Richten Sie Ihre SEO-Grundlage ein
Sobald dein Theme live ist, installiere ein SEO-Plugin wie Rank Math oder Yoast. Definiere den Metatitel und die Beschreibung deiner Startseite, stelle sicher, dass deine H1-Tags korrekt sind, und aktiviere Breadcrumbs für eine bessere Navigation. Vergessen Sie nicht, Ihre Sitemap an die Google Search Console zu senden. Überprüfe außerdem, ob dein Theme Schema-Markup enthält — oder füge es manuell über Plugins hinzu.
6. Vor dem Start auf mehreren Geräten testen
Bevor Sie live gehen, überprüfen Sie, wie Ihre Website auf Mobilgeräten, Tablets und Desktops aussieht. Verwende Chrome DevTools oder einen responsiven Design-Checker. Stellen Sie sicher, dass die Schaltflächen anklickbar sind, der Text lesbar ist und die Bilder richtig skaliert werden. Das Beheben von Layoutproblemen verhindert jetzt spätere Absprungraten.
Letzte Gedanken: Welches WordPress-Theme ist das Richtige für Sie?
Bei der Suche nach dem besten WordPress-Theme geht es nicht nur um das Aussehen — es geht darum, eine Grundlage zu wählen, die Ihre Ziele unterstützt, unter Druck schnell arbeitet und das Leben hinter den Kulissen erleichtert. Das richtige Theme sollte sich wie eine natürliche Ergänzung anfühlen und nicht etwas sein, gegen das du jedes Mal kämpfen musst, wenn du eine Änderung vornehmen möchtest.
Egal, ob Sie von der Allroundleistung von Astra, dem sauberen Blogging-Erlebnis von Kadence oder der schnörkellosen Geschwindigkeit von GeneratePress angezogen werden, Ihr perfektes Theme ist das, das zu Ihrem Workflow, Ihren Inhalten und Ihrer Zielgruppe passt.
Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, fangen Sie einfach an. Probiere ein paar kostenlose Versionen aus, erkunde den Customizer und achte darauf, was sich intuitiv anfühlt. WordPress gibt dir Raum zum Wachsen und dein Theme sollte mit dir wachsen.
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